Die Gunst der Göttin – eine Erwartungshaltung

Vorbemerkung: Quasi kein Monat vergeht ohne neue DSA-Produktankündigungen. Überraschend lange hat es hingegen gedauert, bis das nächste Crowdfunding öffentlich gemacht wurde, zumindest wenn man bedenkt, dass Ulisses in den vergangenen Jahren immer intensiver auf diese Publikationsplattform gesetzt hat. Nun ist die Katze aber aus dem Sack und wie schon oft zuvor ist das auch direkt Anlass zu einigen Kontroversen:  Denn bei Die Gunst der Göttin soll der Schwerpunkt auf Rahja und ihrer Kirche liegen und in Kombination mit einem ziemlich eindeutigen Cover (das ich hier nicht dazusetze, damit die social media-Verlinkungen nicht meckern) kommt ganz offenbar bei vielen eine Verbindung zu Wege der Vereinigungen auf, dem wohl kontroversesten DSA-Produkt der jüngeren Vergangenheit. Auch wenn die Ankündigung bisher nur sehr grob ist und wenige Details ersichtlich sind, habe ich bei einer solchen Neuigkeit auch direkt eine klare Erwartungshaltung. Allerdings halte ich es für wichtig, so ein Thema ohne Schaum vor dem Mund zu diskutieren, sondern lieber in Ruhe durchzugehen, worin Chancen und Risiken liegen könnten.

Was soll drin sein?

Laut der ersten Nachricht bei Facebook soll das Crowdfunding zwei Kernbände haben: Dabei handelt es sich zum einen um die Spielhilfe Rahjas Gunst, in dem die Rahjakirche vorgestellt werden soll und zum anderen den Kampagnenband Die verlorene Gabe, in dem man im Auftrag der Rahjakirche eine Reise durch Aventurien unternimmt.

Dazu sind weitere Bände angedacht, erwähnt wurden Gruppen- und (explizit) Solo-Abenteuer und Vademecum-Bände. Da im Ankündigungstext auch Levthan genannt wird, würde ich beispielsweise schwer vermuten, dass es ein Levthan-Vademecum geben könnte (wohlgemerkt nur meine eigene Spekulation, dazu gibt es keine konkrete Aussage). Gemessen an den letzten Crowdfundings mutmaße ich, dass es sich um irgendwas zwischen 6-8 Printpublikationen handeln dürfte, dazu kommen ja meist auch noch irgendwelche anderen Ideen und Gimmicks, außerdem wird es bestimmt wieder einige Bonusziele geben, durch die weitere Inhalte freigeschaltet werden.

Reaktionen

Die ersten Reaktionen (z.B. unter der Facebook-Meldung, im DSA-Forum oder bei Discord) sind – wie üblich – durchwachsen, reichen von großer Freude bis hin zu klarer Ablehnung, mal ironisch, mal deftig formuliert. Offenkundig ist, dass vielfach direkte Verbindungen zu Wege der Vereinigungen gezogen werden. Das ist insofern verständlich, als dass Rahja dort bereits eine prominente Rolle gespielt hat (einmal als Liebesgöttin generell, aber auch ganz konkret in Form von Spielhilfeanteilen zu Belhanka oder bei den Abenteuern, die teilweise mit der Rahjakirche verknüpft waren). Zudem spielt schon das erste Cover, das gezeigt wird (allerdings noch in einer zensierten Variante), genau wie damals mit viel Nacktheit in Rahmen einer orgiastischen Szenerie. Eine Kritik, die sich ebenfalls mehrfach findet, ist der Verweis auf die vielen nach wie vor ausstehenden Regionalspielhilfen, eben verbunden mit der Befürchtung, dass hier ein weiteres Mal Kapazitäten auf einem völlig anderen Sektor gebunden werden, die für solche Spielhilfen verwendet werden könnten.

Aus meiner Sicht muss man erstmal feststellen, dass es sich beim derzeit noch sehr dünnen Informationsstand bei alldem ja wirklich nur um Spekulationen und keine gesicherten Erkenntnisse handelt. Zudem finde ich es schwierig, direkt immer in die Extreme zu denken, bei einer bloßen Ankündigung verfalle ich weder in absolute Euphorie (zumindest nicht, ohne etwas mehr über den Inhalt zu Wissen), noch halte ich es für angebracht, den Untergang des Abendlands auszurufen. Aber auch ich kann nicht verhehlen, dass es bei mir bestimmte kritische Gedanken gibt, die ich im Folgenden kurz skizzieren möchte, natürlich auch mit einer Erwartungshaltung verbunden.

1. Wege der Vereinigungen 2.0?

Aus meiner Sicht sind die Bezüge zu Wege der Vereinigungen naheliegend, nicht nur, weil Rahja ja schon dort eine Rolle gespielt hat. Das Thema Liebe und Erotik im Rollenspiel ist seit vielen Jahren ein Bestandteil von DSA und wird von der derzeitigen Redax auch offensichtlich gerne aufgegriffen, schon vor Wege der Vereinigungen gab es ja Publikationen wie das Rahjasutra oder das (übrigens sehr gelungene) Abenteuer Orgien in den Thermen.

Zudem muss man natürlich auch berücksichtigen, dass Wege der Vereinigungen ganz offensichtlich kommerziell erfolgreich war. Zwar mag die erzielte Gewinnsumme in den vergangenen Jahren von anderen DSA-Crowdfundings übertroffen worden sein, die Teilnehmerzahl von 1807 Unterstützer*innen bleibt aber seitdem unterreicht, auch von beliebten Regionen wie Havena oder Thorwal nicht übertroffen. Einem Verlag, der vom Verkauf von Rollenspielen lebt, ist es deshalb kaum zu verdenken, über Folgeprodukte zu sinnieren.

Allerdings gebe ich hier zu bedenken, dass Erfolg sich ja nicht nur in Verkaufszahlen bemessen lässt. Ein großes Problem von Wege der Vereinigungen war das immense Konfliktpotential. DSA ist immer etwas, was zu teils sehr emotionalen Diskussionen geführt hat, eben weil viele Menschen damit sehr viel persönliche Geschichte verbinden. Allerdings kann ich mich an nur wenige Momente erinnern (außer der Redaktionsdebatte zu Beginn der 2010er Jahre), in denen mit derart harten Bandagen debattiert wurde, was ich persönlich teils sehr unangenehm fand, gerade auch weil es um schwere Vorwürfe aus dem Bereich Sexismus/Rassismus ging. Und der Preis lag dann unter anderem auch darin, dass gleich einige gute Autor*innen anschließend nicht mehr bereit waren, für DSA zu schreiben, was ich als klaren Verlust empfunden habe.

2. Anderer Umgang mit sensiblen Themen

Deshalb hoffe ich, dass das Thema sensibel angegangen wird. Hier bin ich allerdings durchaus optimistisch, dass es einen Lerneffekt gegeben hat und niemand mehr auf den Gedanken kommt, Tretminen im Stile der damals berühmt-berüchtigt gewordenen Penistabellen loszutreten.

Ganz konkret erhoffe ich mir beispielsweise, dass es gelingt, die überwiegend wirklich unguten Setzungen zu Levthan endlich sinnvoll zu überarbeiten (oder auch gerne rigoros zu streichen), die vor allem mit dem Thema Vergewaltigung verbunden sind. Das kann man im 21. Jahrhundert nicht mehr so stehen lassen und ich bin mir sicher, dass man einen hedonistisch veranlagten Gott durchaus bei DSA einbauen kann, nur eben auf eine andere Weise.     

Generell ist das Thema Sexualität im Rollenspiel eine kontroverse Geschichte, es gibt – auch da waren damals die Diskussionen eindeutig – viele Menschen, die sich nicht vorstellen können, das im Rollenspiel auszuleben (ich gehöre auch dazu) und umgekehrt auch viele, die in der Hinsicht keine Probleme haben. Das ist ein Widerspruch, der aus meiner Sicht aushaltbar ist. Allerdings halte ich beim damaligen Kernband von Wege der Vereinigungen den umfassenden Regelteil für unfassbar unnötig und kleinteilig. Liebe und eben auch Sex können ja durchaus ein Thema sein, allerdings bietet es sich für mich nicht an, dies ernsthaft in einen bürokratisch anmutenden Regelteil umzumünzen, aus meiner Sicht war das meist irgendwo zwischen peinlich oder bestenfalls albern anzusiedeln. Hier hoffe ich schwer, dass es sich wirklich eher um einen Hintergrundband zur Rahjakirche handelt, der weniger regellastig ist, was aus meiner Sicht zu einer eher freigeistigen Gottheit auch besser passen würde.

3. Vermeidung von Redundanzen

DSA5 verfügt aufgrund der modularen Machart immer über einen gewissen Anteil an Doppellungen, sei es über Regeln, die durch die Almanach/Grundregelwerk-Vorgabe immer wieder abgedruckt werden oder durch Ideen der Kampagnengestaltung, in denen mehrteilige Kampagnen auch als Einzelbände spielbar sind, wozu dann in jedem Band wieder die Basisinfos zusammengefasst werden.

Auch hier sehe ich zumindest die Gefahr, bestimmte Aspekte doppelt abzuhandeln, da gerade Rahja in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert wurde: So gibt es ein Rahja-Vademecum, was den Glauben und die Kirche aus der Ingame-Perspektive vorstellt, das Rahjasutra und eben Wege der Vereinigungen, mit einem Schwerpunkt auf der Rahja-Stadt Belhanka. Hier gilt es dann aus meiner Sicht, dass zu viele Überschneidungen und Doppelungen vermieden werden sollten und echte Mehrwerte geschaffen werden sollten, was mit diesen bereits vorhandenen Publikationen nicht ganz einfach werden dürfte (aber sicherlich auch machbar).

4. Setzung des Abenteuerschwerpunkts

Was mich auf jeden Fall immer positiv stimmt, sind Ankündigungen, in denen Abenteuer den Schwerpunkt bilden. Gerade umfangreiche Abenteuer oder dickere Kampagnenbände haben seit dem Editionswechsel eher Seltenheitswert bekommen. Es ist zwar nicht so, dass keine Abenteuer erscheinen würden, allerdings handelt es sich dabei vor allem um kürzere Abenteuer (im Vergleich zu DSA4) oder generelle Kurzformate (Heldenwerke oder Anthologieabenteuer). Diese Reduktion muss nicht per se ein Nachteil sein, praktisch fällt mir aber immer wieder auch, dass den Abenteuern oft die eine oder andere Seite mehr nicht schaden würde und manchmal einzelne Anteile zu kurz kommen (z.B. in Form von fehlenden Karten, Orts- oder Figurenbeschreibungen oder knapp abgehandelten Handlungsteilen).

Platz kann dabei helfen, muss dann aber auch passend genutzt werden. Immerhin soll es sich ja um einen Kampagnenband handeln, der offenbar einige Reiseelemente enthalten soll, wenn quer durch Aventurien gereist wird. Dabei gilt es, rein episodenhaftes Erzählen zu vermeiden, was ich beispielsweise als großen Nachteil von Niobaras Vermächtnis empfunden habe, das sein gutes Potential zu wenig ausnutzt. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass gerade ein Crowdfunding sehr gut genutzt werden kann, um Gründlichkeit zu erzeugen, indem man z.B. Schauplatzbeschreibungen, Karten etc. als zusätzliche Bonusziele ausgibt für einen Bonusband (z.B. ein Meisterschrmheft). Damit kann man Spielleitung enorm erleichtern.     

5. Metaplotentwicklung im Bereich des Karmakorthäons     

Mir sehr wichtig ist auch ein Aspekt, den ich in der Vergangenheit schon angesprochen habe: Das Karmakorthäon macht auf mich den Eindruck, bisher wenig Bewegung oder Konsequenzen gehabt zu haben. In der Ankündigung wird aber gerade auch davon gesprochen, antagonistisches Wirken zu thematisieren, auch der Sternenfall wird explizit erwähnt. Das sind enorm relevante Themen, aus denen sich ein spannender Plot ergeben kann. Und hier ist Rahja bisher – anders als Rondra und Efferd – eher wenig thematisiert worden, auch sie kann im Zuge des Karmakorthäons ja in Frage gestellt werden. Gerade in diesem Bereich erhoffe ich mir von einem solchen Band eine relevante Weiterentwicklung des Metaplots, sicher auch spannend in der Frage, wie denn die Kontrahenten auf dem Feld der Liebe ihre Konflikte austragen, das stelle ich mir zumindest mit mehr Raffinesse verbunden vor als im Ringen zwischen Rondra und Kor. Daraus lassen sich sicher reizvolle Konflikte erschließen, die alles andere als albern wirken dürften. Dazu stellt sich zusätzlich die Frage, wer die Widersacher sind und wie diese aufgebaut werden: Als reine Gegner, die es zu bezwingen gilt (Belkelel ist da ja im Prinzip durch die jüngere Vergangenheit quasi auserzählt) oder als echte Alternativen, die man für sich erwählen kann (Levthan in seiner bisherigen Form ist dazu ja kaum geeignet)?

Fazit

Aus meiner Sicht bietet – zumindest in seiner Grundanlage – ein Rahja-Crowdfunding sowohl Chancen als auch Risiken. In zu großer Nähe zu Wege der Vereinigungen kann man aus meiner Sicht einiges falsch machen und die alten Kontroversen unnötig wieder aufreißen. Umgekehrt kann man aber auch durchaus einen interessanten Hintergrund bieten und gerade eine gute gemachte Kampagne im Kontext des Karmakorthäons könnte einen erheblichen Mehrwert darstellen. Mit der Frage, ob das am Ende gelingt, lässt sich dann auch wiederum beantworten, ob ein solches Crowdfunding wieder nur einen unnötigen Nebenkriegsschauplatz von geringer Relevanz aufmacht, der Ressourcen bindet und die eh schon raren Regionalspielhilfen noch weiter in Verzug bringt, oder ob ein spannendes Publikationsfeld aufgemacht wird, an das man folgend mit anderen Kirchenvorstellungen anschließen sollte.                   

9 Kommentare

  1. An sich finde ich, ist das eine prima Sache. Das Thema ist in meinen Augen genau das, wofür ein CF da ist. Es ist ein Insel-Thema und wer Content dazu möchte, der kann ja backen. Das finde ich deutlich sinniger, als Basic-Produkte, wie einen Thorwal-band als Riesenevent zu vermarkten.
    Zu hoffen bleibt, dass nicht wie damals bei WdV produktionsmäßig einmal voll auf die Bremse getreten wird und alle Kapazitäten in noch mehr Erotik gesteckt werden, als sie es das einzige Thema.
    Zu hoffen bleibt außerdem, wie auch genannt ein etwas sensiblerer Umgang mit manchen Themen und vor allem eine klare Linie, ob es nun ein Schert (hihi) ist, oder eine ernstzunehmende Publikation. Dass sich WdV da nicht festgelegt hat, hat in meinen Augen die Kontroverse starkt verschlimmert.

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    1. Irgendwo hatte ich das auch mal, gelesen, aber längst verdrängt. Mal schauen, vielleicht wird ja wirklich etwas von einem uralten Konzept abgearbeitet. Glaube ich aber eigentlich weniger, zumal Heike Kamaris ja auch schon lange nichts mehr für Aventurien gemacht hat.

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  2. Ich hoffe, dass der Hintergrundband die Kirche auch aus Ihrer „Sex-Nische“ rausholt, die sie seit WDV gefühlt bedient hat. (Nicht falsch verstehen, ich habe WDV auch gebackt und bin im Großen und Ganzen damit zufrieden, abgesehen, von etwas zu viel Regel kleinklein). WDV war ja vom Thema gezielt gesetzt und das die Rahjakirche Thema ist passt schon. Nur gibt es ja deutlich mehr Aspekte die eben Hintergrundmäßig quasi nur im Vadamecum beleuchtet würden.

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  3. Spätestens seit DSA3 ist Rahja eine Götrtin des Weines, der Muse u.a. der freien Sexualtität. Und Levthan iihr frecher Sohn – Dionyus/Pan läßt Grüßen.
    Das Levthanband ist dank der Orks verschollen – mal wieder.
    Levthans wichtige Rolle bei den Hexen sollte nicht vergessen werden.
    Ich selbst erwarte nix Neues was nicht bereits im KKO und MyrGöt stand.

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    1. @Zakkarus: Die Levthansfessel ist nicht (mehr) verschollen. In dem Ergänzungsteil des Donnerwacht-Sammelbandes wird das Verschwinden und die Rettung des Bandes thematisiert. Schon beim Erscheinen dieses für die Kampagne selbst völlig irrelevanten Informationsschnipsels habe ich gestutzt, weil hier offenbar ein wichtiger Talisman der Rahja-Kirche gegen wen auch immer (Brazoragh/Tairach/NL?) in Stellung gebracht werden sollte. Der Aventurische Bote 250 berichtet dann auch ausführlich in einer Titelstory „Geliebt – Geraubt – Gerettet“ über die Vorkommnisse rund um das Rahjaband.

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  4. Guter Beitrag. Ich hab auch erstmal gestützt bei der Ankündigung aus 2 Gründen: 1. Levthan, mit dessen Setzung und aus jeden Spieler erst Recht mit seiner Setzung in Bezug auf Satuaria und Hexen bin ich extrem unglücklich. Und ich mach mir deshalb sorgen um einen rahja Band bei dem er vorkommt. Ich will keine Vergewaltigungsgeschichten und ich finde es im Pantheon auch nicht sehr Logisch weil eigentlich klar gesetzt ist, dass rahja Konsens bedeutet und zwang belkelel zugeordnet ist. Aber egal wie es ist oder nicht will ich da einfach nicht Charakterklassen (levthan geweihte) mit denen achtlose Männer quasi animiert werden sexualisierte Gewalt auf unguter Art und Weise am Spieltisch auszuleben. Naja und 2. hat mich schon überrascht, dass nach dem ein Kritikpunkt an WdV ja auch war, dass ganz überwiegend Frauen abgebildet werden und damit an Male-Gaze bedient wird so ein Cover gemacht wird wo wieder ganz überwiegend Frauen sexy Inzeniert werden und ich mich bei der lesbischen Kussszene und den gezeigten Körpernormen schon auch wieder gefragt hab ob das nicht auch anders gehen würde, so dass es sich vielleicht weniger v.a. an ein hetero- männliches Publikum richten würde. Aber ich stimme zu dass das alles noch nicht aus Aufreger ausreicht. Für mich aber als Grund misstrauisch zu sein.

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  5. Auf den üblen Schmierlappen Levthan in seiner jetzigen Form kann ich auch verzichten, aber ich bin mir fast sicher, dass da nicht alles so bleiben wird, wie es ist.
    Was alles andere angeht, gilt es aus meiner Sicht erstmal abzuwarten, bis man mehr über die Inhalte und die Idee dahinter erfährt. Das erste Cover stimmt aber in der Tat skeptisch, das hat zu viele Wege der Vereinigungen-Vibes. Aber auch das ist erstmal nur ein einziges Bild.

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