Wie wird 2024?

Vorbemerkung: Zunächst einmal möchte ich allen Leser*innen an dieser Stelle ein frohes neues Jahr wünschen. Gleichzeitig ist somit wieder der Zeitpunkt gekommen, einen Blick in die Zukunft zu wagen und sich anzuschauen, was 2024 in Sachen DSA so alles ansteht. Interessant ist in diesem Zusammenhang natürlich, dass es sich um ein Jahr mit besonderer Bedeutung handelt, denn immerhin feiert DSA jetzt sein 40jähriges Jubiläum. Sicherlich wird es dazu auch die eine oder andere Publikation geben, aber auch sonst stehen wie immer eine ganze Reihe von Neuerscheinungen an. Im Folgenden will ich dabei einen kleinen Überblick über all das verschaffen, was bislang bereits konkret angekündigt wurde (entweder mit Titel oder zumindest thematisch). Wie immer gilt, dass dies nur einen Teil dessen darstellt, was tatsächlich erscheinen wird, weil vieles erst im Laufe des Jahres angekündigt werden wird.       

Crowdfundings

Der Dezember des abgelaufenen Jahres war ja bestimmt von gleich zwei (größtenteils) parallel laufenden Crowdfundings. Nach holprigen Start erreichte Die Ära des goldenen Kaisers dabei noch eine vierstellige Unterstützerzahl. Spannend wird hier, wie denn das Konzept eines sogenannten Epochenbandes umgesetzt wird. Der Hauptband Ära des Goldenen Kaiser soll dabei die Regierungszeit Hals regelfrei aufbereiten, mit einem Schwerpunkt auf dem Mittelreich als Machtzentrum. Dies dürfte deutlich großflächiger ausfallen, da ja in einem einzelnen Band nicht so sehr auf Details eingegangen werden kann, wie in einer Regionalspielhilfe. Mysterien der goldenen Kaiserzeit soll dem dann die relevanten Hintergrundinformationen für eine Spielleitung hinzufügen, ebenso das neue Abenteuer Der Preis der Freiheit. Weiterer Abenteuerstoff kommt in Form eines bereits bekannten Titels daher, indem es eine neue, komplett überarbeitete Version von Die Verschwörung von Gareth geben wird. Eine aus heutiger Sicht sehr ungewöhnliche Protagonistin wird Das Heldenbrevier der Ära des goldenen Kaisers haben, indem dort ausgerechnet Lutisana von Perricum im Mittelpunkt stehen wird, die den meisten Spieler*innen wahrscheinlich in einer völlig anderen Rolle als der einer Heldin begegnet sein dürfte. Als Sammelband der Bonusziele fungiert das Kompendium der goldenen Kaiserzeit, in dem unter anderem mehrere Kurzabenteuer (darunter zwei Soloabenteuer), einige Kurzgeschichten und Spielhilfen (unter anderem mit Beschreibungen einiger Einrichtungen, die es im heutigen Aventurien nicht mehr gibt) vorhanden sein werden.

Einen anderen Ansatz wählt Die Grüne Ebene vom Uhrwerk Verlag. Hierbei handelt es sich um die erste Veröffentlichung in Folge der ELF-Ankündigung. Der Settingband kann mit den Dragonbane-Regeln kombiniert werden, kann aber in seinen reinen Hintergründen auch mit anderen Regeln verwendet werden. Über die Inhalte ist bisher nur wenig bekannt, außer dass die Grüne Ebene und das Dorf Travingen beinhaltet sind, hinzu kommen viele Zusatztexte, u.a. von Tom Finn und Lena Falkenhagen, Anton Weste, Dominic Hladek sowie eventuell auch von Werner Fuchs und Hadmar von Wieser (der das Setting erstmals in den 1980ern beschrieb). Das findet unter der Redaktion von Eevie Demirtel und Thomas Römer statt. Anders als bei Ulisses besteht hier der gesamte Aventurien-Teil nur aus einem Einzelband.

Nachdem 2023 mit zwei neu beschriebenen Regionen vergleichsweise ergiebig war, geht es auch an dieser Stelle hoffentlich weiter voran. Konkret angekündigt ist bisher Morast der Echsengötter, in dem Selem und die Echsensümpfe vorgestellt werden. Wie üblich dürften zum Gesamtpaket außerdem noch ein Mysterien- und ein Regelband dazugehören sowie ein Heldenbrevier. Auch dies wird im Rahmen eines Crowdfundings realisiert werden.

Bereits im Februar soll zudem ein ungewöhnliches Crowdfunding beginnen: Himmlische Hüter wird ein aventurischer Ingame-Märchenband. Darin soll die Geschichte einiger Alveranier kindgerecht aufgearbeitet werden.

Spielhilfen

Kreaturenbände sind seit geraumer Zeit unheimlich beliebt und haben im Mittel auch ein wirklich gutes Qualitätsniveau erreicht. Brut der Niederhöllen soll sich hier als dritter Band vertieft mit dem Thema Dämonen auseinanderansetzen und anders als das Aventurische Pandämonium 1 und 2 besondere Wesen in den Mittelpunkt setzen. Geschöpfe der Anderswelt wird hingegen eine neue Kreaturenriege berücksichtigen, die noch keinen eigenen Band erhalten hat (auch innerhalb der langen DSA-Publikationsgeschichte), denn darin wird es um Feenwesen gehen. Einen ähnlichen Schwerpunkt setzt der Catalogus Heptasphaericum, denn auch hier wird über Dämonen berichtet. Allerdings handelt es sich hierbei um einen regelfreien Ingame-Band, in dem ein aventurischer Experte für Dämonologie von seinen Erfahrungen berichtet. Auch diese Art von Publikationen haben ja in letzter Zeit Hochkonjunktur.

Als vierter und letzter Kernband der Kodexreihe wird zudem der Kodex des Götterwirkens erscheinen. Dieser Sammelband zu allen Regelaspekten karmales Wirken betreffend sollte bereits deutlich früher veröffentlicht werden, was sich aber verzögert hat, da Ulisses die umfangreichen Rückmeldungen der Community einarbeiten möchte.

Das Archiv der Kreaturen fasst alle möglichen Wesen zusammen, die in den vergangenen Jahren u.a. im Rahmen der Aventurischen Bestiarien bereitgestellt wurden. Auch hier geht es also darum, Aspekte zu bündeln, die bislang auf mehrere Bände verteilt gewesen sind.

Ebenso wird das Marbo-Vademecum die beleibte Reihe der Ingame-Götterspielhilfen fortführen. Mit Marbo wird 2024 auch eine sehr ambivalente Gottheit im Mittelpunkt stehen, wobei sicher die Abgrenzung zu Boron und dessen Geweihtenschaft eine spannende Frage darstellen wird.  

Abenteuer

Ein ausgesprochen lang erwartetes Abenteuer stellt Tage der Leuin 2 – Opfergang dar. Immerhin wird hier endlich das fortgesetzt, was bereits 2017 in Gekreuzte Klingen seinen Anfang nahm. Dort sollte eine kleine Kampagne zur Rondra-Kirche begonnen werden, bei der die Spielerschaft mittels Rückmeldungen Einfluss auf den Ausgang nehmen können sollte. Die Fortsetzung ist aber anders gestaltet, indem es nun im Auf ins Abenteuer-Format weitergeht, man also mit einer bereitgestellten Themengruppe spielen kann, u.a. weil der Inhalt dergestalt sein soll, dass die Handlung ein Himmelsfahrtkommando initiiert.   

Seelenqualen hingegen steht als Abenteuersammlung in der Tradition der DSA-Horroranthologien. Somit haben alle drei Abenteuer eine Gruselthematik. Mit dem Südmeer, Aranien und Chababien wird dabei diesmal vor allem der Süden Aventuriens berücksichtigt.

Thematisch ebenfalls lang erwartet worden ist Der Ruf des Berges. Dies liegt vor allem daran, dass hier nun mit den Zwergen eine Spezies im Mittelpunkt stehen wird, die bislang in der 5. Edition eher stiefmütterlich behandelt worden ist. Dies wird dann direkt in einem ausführlicheren Kontext stattfinden, handelt es sich doch um eines der seltenen Langabenteuer mit einem Umfang von gut 100 Seiten.

Verschollen in der Bibliothek der Göttin greift ein bereits erschienenes Abenteuer wieder auf, indem es an Verschollen in der Gruft der Königin anknüpft, das mit seiner Rätsellastigkeit gute Kritiken erhalten hat. Der Titel verspricht dabei die Verlagerung in einen anderen, wahrscheinlich größeren Schauplatz.  

Rauschhafte Nächte schließt mutmaßlich den größten Publikationszyklus innerhalb von DSA5 ab, handelt es sich doch um das letzte angekündigte Produkt, dass im Kontext von Die Gunst der Göttin steht. Die Besonderheit ist, dass es ein Soloabenteuer sein wird und erneut die bekannten Protagonisten Yasmina und Djidhe als Charaktere vorhanden sein werden.   

2024 wird zu einem gewissen Anteil auch im Zeichen eines Jubiläumsjahrs stehen. Ein erster Ausdruck davon wird die Abenteuersammlung Der Fluch des Schwarzen Keilers sein. Hierin werden Abenteuer aus vielen Phasen und unterschiedlichen Editionen gesammelt, die alle als Gemeinsamkeit das legendäre Wirtshaus als Schauplatz haben werden. Konkret sind das das allererste Abenteuer Im Wirtshaus zum Schwarzen Keiler, dessen DSA3-Fortsetzung Das Geheimnis des Schwarzen Keilers, das Retro-Abenteuer Unheil im Schwarzen Keiler und das neue DSA5-Abenteuer Gewitternacht.  

Weiterhin werden zwei ausgesprochen beliebte Publikationsreihen der Vergangenheit eine DSA5- Umsetzung erhalten. Spielsteine der Macht wird die Spielstein-Kampagne in einem Band zusammenfassen, die nach wie vor als starke Einstiegspublikation gilt. Die Saat der Schwarzen Eiche wird die Solo-Kampagne um die titelgebende Schwarze Eiche zusammenführen, also alle drei Abenteuer in einem Band komprimieren.

Noch nicht mit Titeln bekannt sind außerdem die 6 Heldenwerke (+Con-Abenteuer), die 2024 anstehen, hinzu kommt wie gewohnt auch noch das Heldenwerk-Archiv VIII.

Romane

Auf diesem Sektor gibt es bislang nur eine einzige konkrete Ankündigung, die jedoch hat es in sich. DSA-Chefredakteuer Niko Hoch hat im Zuge der Bewerbung des Hal-Crowdfundings angekündigt, dass Ulisses die Romanreihe um den gefallenen Hofmagier Galotta wiederauflegen wird. Dabei werden überarbeitete Versionen der bekannten ersten 3 Bände erscheinen. Vor allem aber wird die bislang unvollendete Reihe endlich einen Abschluss erfahren, indem es dann auch den 4. und letzten Band geben wird, der bislang fehlte.    

Hörspiele

Hier wird es weiterhin kontinuierlich Nachschub geben, da nach dem gelungenen Auftakt die 4. Staffel weitergeführt werden wird, was sich aller Voraussicht nach noch bis ins kommende Jahr erstrecken wird, geht man wie gewohnt von etwa einer Folge pro Quartal aus.

Die Schwarze Katze

Auch die Erwachten werden 2024 neues Terrain ergründen können: Als nächster Schauplatz steht eine Xorlosch-Spielhilfe an. Wie gewohnt für die großen Erweiterungen wird es sich dabei um ein Crowdfunding handeln, demnach wird es mutmaßlich einen Hauptband geben, ein Heft zur näheren Umgebung und eine Abenteuer-Anthologie, sowie möglicherweise ein Heldenbrevier und einen Sammelband für die Bonusziele. Als spielbare neue Erwachte sollen u.a. Reptilien hinzukommen, z.B. wurden Schildkröten genannt.

Mit Wüstenmärchen erscheint bereits im Januar aber auch eine kleinere Erweiterung. Hierbei werden die Wüstenregionen um Fasar in den Fokus genommen, mit einem besonderen Augenmerk auf Oasen und wie sich dort das Zusammenleben der Humanoiden und der Erwachten gestaltet, ebenso wird ein dazu passendes Abenteuer beinhaltet sein.

Daneben wird es natürlich auch noch weiteren Nachschub geben, im vergangenen Jahr hat sich mit den Pfotenwerken ja auch eine PDF-Reihe entwickelt, mit der man im Monatsrhythmus Mini-Ergänzungen erhält.

Aventuria

Nach einer längeren Pause hoffe ich auch für Aventuria auf weiteren Zuwachs. Mythen und Legenden hat ja aus meiner Sicht das Potential des Spiels nochmal erweitert. Als nächste Klassiker-Umsetzung steht Die sieben magischen Kelche an (nachdem der Vorläufer Das Schiff der verlorenen Seelen schon vor vielen Jahren umgesetzt wurde). Als neue Helden bereits bekannt sind der Elementarmagier, die Schelmin und die Korgeweihte.

Fanwerk

Auch in diesem Jahr möchte ich weiterhin ein wachsames Auge auf den Fanbereich werfen. Hier gibt es in der Regel ja keine Vorankündigungen, so dass ich mich überraschen lassen werde, was dort passiert. Sicher ist für mich aber, dass es wieder großartige Ideen geben wird, hier ist das Reservoir an kreativen Menschen aus der Fanszene immer noch immens groß. Gespannt bin ich auf jeden Fall. Eine konkrete Publikation habe ich aber natürlich im Fokus: Was aus dem Abenteuerwettbewerb von Kai Frerich wird, interessiert mich sehr, auch weil ich selbst daran beteiligt war. Hier scheint es ja unterschiedliche Veröffentlichungsoptionen zu geben.

Fragezeichen

Wie immer wird es neben dem oben Genannten noch jede Menge anderer neuer Publikationen geben, die bislang noch nicht angekündigt wurden. Aufschluss hierüber werden sicherlich die Ulisses-Conventions geben, auf denen traditionell Infopanels mit Neuankündigungen stattfinden. Beispielsweise wurde ja bereits vor längerer Zeit eine Ork-Kampagne angekündigt, mit deren Beginn eigentlich schon 2023 gerechnet wurde. Im Sinne eines Metaplots, der nicht nur regionale Ereignisse vorantreibt, würde ich mir eine solche Kampagne sehr wünschen.

Etwas still ist es zudem um das angekündigte DSK-Computerspiel geworden, anscheinend geht es an dieser Stelle auch um die Akquise weiterer finanzieller Mittel, um die Spielerstellung zu ermöglichen. Nach wie vor sehe ich hier ja die Möglichkeit, breitere Schichten mit einem anderen Medium zu erreichen.

Fazit

Sicher ist schon jetzt, dass auch 2024 ein Jahr mit vielen Publikationen werden wird. Allein die oben aufgeführte Liste hat ja schon 30+ Einzelprodukte, wobei die Einzelpublikationen wahrscheinlich im Laufe des ersten Halbjahres abgearbeitet werden (was wohl nicht für die Crowdfundings gelten wird). Erfreulich erscheint mir, dass gerade die Abenteuersparte bereits jetzt schon recht breit aufgestellt ist und eben nicht nur Regionalabenteuer hier den Löwenanteil stellen werden. Gerade Titel wie Der Ruf des Berges und Verschollen in der Bibliothek der Göttin klingen grundsätzlich sehr reizvoll, ersteres weil das Thema Zwerge bislang wirklich eher vernachlässigt wurde und zweiteres wegen des guten Vorgängers.

Ein Trend, den ich mit Skepsis und Vorfreude gleichzeitig betrachte, ist die hohe Zahl an Bänden, die entweder in ihrer inhaltlichen Ausrichtung oder in ihrem Remake-Status eher rückwärtsgerichtet klingen. Viele der angekündigten Publikationen sind Neuauflagen oder Neubearbeitungen bereits bekannter Klassiker (Die Verschwörung von Gareth, Die Saat der Schwarzen Eiche, Spielsteine der Macht, Der Fluch des Schwarzen Keilers, die ersten drei Galotta-Romane) oder beschäftigen sich mit bereits abgeschlossenen Ereignisfolgen (Ära des goldenen Kaisers). Hier wird es spannend sein, inwieweit es gelingt, die Sachen so aufzubereiten, dass sie auch heute noch attraktiv sind und nicht nur ein reiner Nostalgie-Faktor bedient wird. Denn sicher ist natürlich, dass sie keine neuen Metaplotbewegungen befördern werden. In einem Jubiläumsjahr ist das bis zu einem gewissen Punkt durchaus legitim, zumindest in Teilen selbstreferentiell zu agieren. Dennoch wird sich gerade der Erfolg bzw. die Qualität des Hal-Crowdfundings daran bemessen lassen, ob es gelingt, trotz bekannter inhaltlicher Ergebnisse neue Impulse zu geben, mittels denen das Spiel in der aventurischen Vergangenheit wirklich eine attraktive Alternative sein kann. Ebenso wird das auch entscheidend in der Frage sein, ob das Konzept eines Epochenbands fortgeführt werden wird oder nicht. Das Ergebnis des Crowdfundings war zwar dank eines guten Endspurts immerhin in der Teilnehmerzahl noch sehr respektabel (laut Verlagsleitung zudem im erwarteten Bereich), lag aber doch sehr spürbar unter dem der „konventionellen“ Varianten im Form von Regionalspielhilfen. Für mich klingt das immer noch sehr reizvoll, allerdings lässt sich das endgültig erst nach dem Erscheinen bewerten.

Im Spielhilfenbereich findet man viel Erwartbares, z.B. weitere Kreaturenbände. Diese haben eine gute Qualität entwickelt, auch weil man hier die Inhalte immer gut ausgewertet und erweitert hat, ich hoffe aber, dass man seitens Ulisses darauf achtet, dass man ein solches Konzept auch nicht totreitet, sondern man weiter innovativ bleiben kann. Gespannt bin ich zudem, ob es bei Morast der Echsengötter als einzige Regionalspielhilfe bleiben wird oder dort noch mehr passiert. Eigentlich bin ich der Meinung, dass zumindest 2 davon pro Jahr das anzustrebende Ziel bleiben sollten, um die Welt und vor allem den Metaplot lebendig zu halten. Im Fall von Das Wüstenreich und Die Winterwacht hat mir das gut gefallen, das sollte man beibehalten. Trotzdem muss aus meiner Sicht noch mehr überregionaler Metaplot her, v.a. im Kontext des Göttererwachens. Hier ist Opfergang möglicherweise ein wichtiger Fortschritt, aber dabei sollte es nicht bleiben, v.a. würde ich mir wieder mehr Großereignisse wünschen. Dazu wäre es aber auch nötig, dass man immer auch Kapazitäten darauf verwenden sollte, begonnene regionale Ereignisse kontinuierlich weiterzutreiben und nicht nach einer Regionalspielhilfe und dem Begleitabenteuer jahrelang Funkstille zu bewahren. Hier wäre es aus meiner Sicht angebracht, Romane und Abenteueranthologien mehr zu diesem Zweck zu nutzen.

Wie es konkret weitergeht, das werde ich natürlich auch im frisch angebrochenen Jahr im Dereblick begleiten und somit freue ich mich sehr auf die nächsten 12 Monate und hoffe weiterhin, in Rezensionsform kontinuierlich Rückmeldungen über meine Eindrücke liefern zu können.  

6 Kommentare

    1. Es gibt eine Reihe von Regionalspielhilfen, die ganz zu Beginn des Editionswechsels wohl zeitnaher erscheinen sollten, z.B. gab es in Previews die Cover des Wüstenreichs und von Thorwal Jahre vor dem Erscheinen der eigentlichen Spielhilfen zu sehen. Von daher mag es sein, dass es auch dazu schonmal sowas gab. Aber eine konkrete Ankündigung zu einer Al’Anfa-Regionalspielhilfe ist mir nicht bekannt.

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  1. Danke für die Vorausschau, Engor, aber eins hast du vergessen: Arkane Schmieden & Labore – das wird ein Schmankerl! Im Übrigen stimme ich Mona zu und wünsche dir ein tolles Jahr – LG Franz

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    1. Da hast du recht. Komisch, ich hab es gerade nochmal mit meiner Liste abgeglichen, mit der ich beim Verfassen des Artikels gearbeitet habe, da steht der Artefakt-Band auch drauf. In der Fülle der einzelnen Sachen ist das dann wohl untergegangen. Aber ja, das ist auch ein vielversprechender Band. Ob ich den dann auch für ein „Schmankerl“ halte, gibt es dann in ein paar Monaten hier zu lesen:)

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